ETFs sind derzeit in aller Munde, doch eigentlich gibt es die Exchange Traded Funds bereits seit mehr als 20 Jahren. Sie bieten die Möglichkeit, über einen langen Zeitraum passives Einkommen zu generieren und damit für die Zukunft oder eine frühe Rente eine zusätzliche Einkommensquelle zu erzeugen. Viele Anfänger an der Börse stehen derzeit jedoch noch vor der Frage: Was sind ETFs und wie kann ich mit ETFs handeln? Lohnt sich eine solche Investition tatsächlich für mich? Bei TBanque bieten wir nicht nur die Möglichkeit, schnell und unkompliziert ETFs zu kaufen und zu verkaufen, sondern möchten Interessenten auch den ersten Schritt erleichtern. Möchten Sie also mehr über ETFs erfahren, sind Sie bei unserem Leitfaden genau richtig. Der ETF Handel wird von vielen Tradern gegenüber Publikumsfonds bevorzugt, da es dabei auch zu weniger Kosten kommt. Das Verlustrisiko ist dabei relativ gering, gleichzeitig fallen keine hohen Provisionen für Börsenmakler an. Bei TBanque sind Sie außerdem mit der 0 % Provision vor solchen Kostenfallen grundsätzlich geschützt. Sie in ETFs investieren und welche Vor- und Nachteile die börsengehandelten Indexfonds mit sich bringen, werden wir in diesem Leitfaden genauer erkunden.
Inhalt
Was ist ein ETF?
Wie werden ETFs erstellt?
Welche Arten von ETFs gibt es?
Was ist der Unterschied zwischen ETFs, Indexfonds und Investmentfonds?
Vor- und Nachteile von ETFs
Wie fange ich an, ETFs zu handeln?
Was sind die Risiken einer Anlage in ETFs?
Finden der richtigen ETFs für ein Anfängerportfolio
ETF-Handelsstrategien für Anfänger
Zusammenfassung
Was ist ein ETF?
Viele Anleger investieren nicht in ETFs, weil sie sich unter dem Begriff nur wenig vorstellen können. Tatsächlich ist es gar nicht so schwer zu verstehen, worum es sich bei einem Exchange Traded Fund handelt. Wir gehen der ETF Bedeutung auf den Grund: Im Deutschen findet man ETFs auch unter dem Begriff börsengehandelte Indexfonds. Daran erkennt man leicht die wichtigsten Bestandteiles von einem ETF. Es handelt sich dabei um einen Fond, also eine Sammelstelle, von der aus in verschiedene Aktien investiert wird, gehandelt werden die Wertanlagen an der Börse. Das Wort Index sagt aus, dass es sich bei einem ETF nicht um eine willkürliche Sammlung an Anlagewerten handelt, sondern dass mit dem Einsatz des Investments versucht wird einen Index, wie den DAX, bestmöglich nachzubilden, in dem in verschiedene Produkte von diesem Index investiert wird. Dabei fallen nur kleine Renditen an, die sich mit der Zeit jedoch über Zinseszinsen vervielfachen können. Wichtig ist es also, relativ früh anzufangen und einen Sparplan über viele Jahre zu erstellen. Der DAX bietet dabei ein gutes Beispiel zur Veranschaulichung. Dieser Index misst die Wertentwicklung der 30 größten Unternehmen in Deutschland und zeichnet ihren laufenden Wertzuwachs an. Wird also ein ETF für den DAX gekauft, investiert der Fondmanager in genau diese Unternehmen. Einen klassischen Manager gibt es bei vielen ETFs allerdings gar nicht mehr. Da sich die An- und Verkäufe an dem jeweiligen Index orientieren, können viele Entscheidungen einfach automatisiert laufen. Der erste ETF wurde 1989 ins Leben gerufen und war an dem Index S&P 500 orientiert. Seither wurden viele verschiedene ETFs gegründet, deren Erfolge in Langzeitgrafen deutlich sichtbar werden. Mittlerweile gibt es mehr als 1.000 verschiedene Indizes, die für ETFs herangezogen werden können. Zu den beliebtesten zählen der DAX, EURO STOXX 50, S&P 500, MSCI World und viele weitere. Auch ein Rohstoffindizes befindet sich unter den beliebtesten ETFs: Refinitiv/CoreCommodity CRB. Auf diese Art der ETFs werden wir später noch im Detail eingehen.
Wie werden ETFs erstellt?
Sie verfügen nun über ein Grundwissen zum Thema ETF, doch wie funktioniert die Erstellung der Anteile im Detail? Um mit ETF handeln zu können, sollten Sie auch den Creation/Redemption-Prozess einmal verstanden haben. Da das Wertvermögen in einem EFT über die Jahre ansteigt, fragen sich viele Anleger, wie dabei überhaupt neue Anteile entstehen. Hierfür ist der Creation/Redemption-Prozess verantwortlich. Steigt die Nachfrage für einen bestimmten Fond, müssen neue Anteile geschaffen werden, ohne dass die Investments anderer Anleger davon beeinflusst werden. Hier liegt ein großer Unterschied zu klassischen Publikumsfonds, bei denen nämlich genau das passiert. Um neue ETFs zur Verfügung zu stellen, werden bei großer Nachfrage neue Anteile gegen zugrundeliegende Wertpapiere getauscht. Diese Prozess klingt kompliziert, ist jedoch eigentlich relativ simpel. Dazu stellt ein sogenannter Market Marker einen Wertpapierkorb zusammen, der den jeweiligen Index abbildet, und verkauft diesen an Investoren an der Börse. Im Gegenzug dafür erhält er ETF-Anteile, die er dann an Anleger verkaufen kann. Der Market Marker profitiert bei dieser Abwicklung von dem Spread, also der Differenz zwischen Ankaufs- und Verkaufskurs. Sinkt das Interesse an ETFs, können Anteile auch wieder zerstört werden, in dem der Prozess umgedreht wird. Dabei werden Anteile zurückgegeben, im Gegenzug erhält der Market Marker wieder Wertpapiere zurück.
Welche Arten von ETFs gibt es?
Bisher haben wir in Bezug auf ETFs hauptsächlich von Indizes wie dem DAX gesprochen, es gibt aber viele verschiedene Typen von ETFs, die sich grundlegend unterscheiden. Wir stellen uns also die Frage: Welche ETFs gibt es?
- Bond ETF: Bei einem Bond ETF oder auch Anleihen ETF handelt es sich um einen Fonds, der auf Aktien basiert. Dabei werden festverzinste Wert- und Rentenpapiere genutzt, um ein möglichst hohes Maß an Sicherheit für Anleger zu ermöglichen. Welche Anleihen ETFs man kaufen sollte, hängt dabei von den eigenen Bedürfnissen ab. Eine gute Investitionsmöglichkeit bietet z. B. der BNDX, ein klassischer Anleihen ETF.
- Branchen ETF: Wer sich für einen Branchen ETF entscheidet, investiert dabei in einen ganzen Branchensektor. Dabei wird eine Gruppe ähnlicher Unternehmen zusammengestellt, in die man investieren kann. Ein Beispiel dafür ist der ETF ARKX, der sich an Unternehmen im Feld der Weltraumforschung richtet.
- Rohstoff ETF: Mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten, um in Rohstoffe wie Gold, Öl und Co. zu investieren. Dies ist auch in Form von ETFs möglich, die das Investment vereinfachen. Ein Beispiel dafür ist der ETF BAR, der sich auf den Rohstoff Gold fokussiert. Somit ist die Möglichkeit gegeben, in Gold ETF, Silber ETF oder auch beispielsweise Öl ETF zu investieren.
- Währungs ETF: Für Anleger ist es auch möglich, in einen ETF zu investieren, der sich an der Entwicklung einer Währung orientiert. Unter diese Kategorie fallen Währungs- und Geldmarkt ETFs.
- Inverse ETF: Unter inversen ETFs versteht man Fonds, die den Verlauf eines Indizes spiegeln. Sinkt also z. B. der DAX ab, so steigt der Wert des inversen ETFs. Diese Art der Anlage wird auch als Short-ETF bezeichnet und haben ein höheres Verlustpotential, aber auch die Chance auf eine schnellere Rendite. In Short-ETFs wird meist nur kurzfristig angelegt, wie der Name bereits andeutet.
- Schwellenländer ETF: Mit ETFs gibt es auch die Option auf Indizes von Aktien aus bestimmten Schwellenländern zu investieren. Das Potenzial ist dabei groß. Mit dem MCHI kann beispielsweise in den chinesischen Markt investiert werden.
Nachdem Sie die verschiedenen ETFs kennengelernt haben, fragen Sie sich wahrscheinlich, was die besten ETFs sind. Pauschal kann dies allerdings nicht beantwortet werden. Einige ETFs haben ein höheres Potenzial, das allerdings oftmals auch mit einem höheren Risiko verbunden ist, andere eignen sich für besonders langfristige Investitionen. Das Anlageportfolio muss daher immer die Ansprüche des jeweiligen Traders erfüllen.
Was ist der Unterschied zwischen ETFs, Indexfonds und Investmentfonds?
Bevor es mit der ersten Investition in einen ETF wirklich losgeht, sollten noch einmal die Unterschiede verschiedener Fond-Arten unter die Lupe genommen werden. So stellen Sie sicher, dass Sie genau darüber informiert sind, in welche Anlagen Sie Ihr Geld investieren. Bei den Fonds wird zwischen drei verschiedenen Typen unterschieden. Was ETFs sind, wissen Sie mittlerweile. Allerdings gibt es noch zwei weitere Arten von: den Indexfonds und den Investmentfonds. Der größte Unterschied zwischen ETFs und Indexfonds liegt darin, dass ETFs an der Börse gehandelt und damit an die Öffnungszeiten der Börse gebunden sind. Zu diesen Börsenzeiten können ETFs jederzeit an- und verkauft werden. Indexfonds können hingegen nur einmal täglich über den Fondsanbieter gehandelt werden.
Investmentfonds orientieren sich nicht an einem Vergleichsindex, sondern versuchen diesen zu übertreffen. Dazu stellt einen Fondsmanager eine aus seiner Sicht idealen Aktienkorb zusammen und verwaltet die darin enthaltenen Wertpapiere für Anleger. Dabei entstehen natürlich deutlich höhere Kosten, denn der Fondsmanager erhält eine Provision für seine Arbeit. Das Risiko bei Investmentfonds ist deutlich höher und Anleger müssen auf die Kompetenz des Fondsmanager vertrauen. Dabei sollte die Strategie im Vorhinein genau besprochen werden.
Vor- und Nachteile von ETFs
Die Entscheidung, sein Geld langfristig in einen ETF zu investieren, sollte gut überlegt sein. Daher lohnt es sich einen Blick in die Vor- und Nachteile von ETFs zu werfen. Damit können Sie klären, ob und warum in ETFs investieren eine gute Idee ist.
Vorteile:
- Niedrigere Kosten (keine Provision für einen Fondsmanager)
- Keine hohen Barreserven nötig
- Hohe Steuereffizienz
- Gezielt in Branchen investieren
- Abwechslungsreiches Portfolio (geringes Risiko)
- Kann wie ein Wertpapier gehandelt werden
- Dividenden werden direkt wieder investiert
- Hohe Flexibilität
- Flexibler Handel
Nachteile:
-
- Höhere Kosten im Vergleich zur Anlage in Aktien
- Niedrigere Dividendenrendite
- ETFs mit Hebel können einen vielfachen Verlust einbringen
- Aktiv verwaltete ETFs haben höhere ETF Transaktionskosten
- Branchen ETFs können einseitig sein (kein diverses Portfolio)
- Fehlende Liquidität kann An- und Verkäufe erschweren
Wie fange ich an, ETFs zu handeln?
Sind Sie bereit, in Ihren ersten ETF zu investieren, steht TBanque helfend zur Seite. Um mit Wertanlagen zu handeln, wird erst einmal ein Depot benötigt. Dieses kann mithilfe einer Bank oder einem Makler erstellt werden. Online Lösungen bieten hier eine schnellere und simplere Lösung, die sich ganz besonders für ETFs eignet. Da sich ETFs an gewissen Indizes orientieren, können viele Handlungen innerhalb eines ETFs automatisiert ablaufen und es benötigt nicht mehr die ständige Expertise eines aktiven Verwalters (mit einigen Ausnahmen je nach Art des ETFs). TBanque bietet seinen Kunden die Möglichkeit, ganz ohne Provision zu investieren und dabei eventuell den eigenen Gewinn zu maximieren. Die Erstellung eines eigenen Kontos ist keine große Aufgabe, sondern kann innerhalb weniger Klicks erledigt werden. Für die Anmeldung werden in erster Instanz Kontodaten angelegt, User können sich jedoch auch mit einem Google- oder Facebook-Account verbinden. Danach geht es direkt zu einer Verifizierung, bei der Sie Ihre Identität mit einem gültigen Ausweisdokument beweisen müssen. Ist dieser Schritt abgeschlossen, kann bereits eine erste Einzahlung mit einer der bereitstehenden Zahlungsoptionen auf TBanque getätigt werden. Sobald das erste Guthaben auf dem TBanque-Konto eingetroffen ist, kann direkt mit dem ETF Trading gestartet werden. Wie viel Geld Sie in ETFs investieren, muss anhand Ihres zur Verfügung stehenden Kapitals und Ihres Sparplans entschieden werden. Sind Sie sich unsicher, welche ETFs Sie kaufen sollten, gibt es auf TBanque die Möglichkeit, erfolgreiche Trader zu kopieren und ihre An- und Verkäufe automatisiert nachzuahmen. Dadurch müssen Sie sich nicht mehr der Frage beschäftigen, wann Sie ETFs verkaufen oder ankaufen sollten. Eine wichtige Frage stellt sich Ihnen wahrscheinlich noch: Wie werden ETF Gebühren bezahlt? TBanque verrechnet keine Provision und keine Anmeldegebühren. Nur wenn Sie sich einen Betrag auf Ihr Konto auszahlen lassen, verrechnet unsere Plattform eine kleine Gebühr von 5USD.
Was sind die Risiken einer Anlage in ETFs?
Anlagen an der Börse sind natürlich niemals völlig risikofrei und die Frage wie sicher sind ETFs ist auch berechtigt. ETFs bringen hier jedoch einige Vorteile, da Sie über ein diversifiziertes Portfolio verfügen und dieses langfristig anlegen. Trotzdem ist es wichtig, mögliche Risiken zu besprechen, um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein.
Mögliche Risiken:
- Marktrisiko: Jeder Anlagewert hat ein Marktrisiko. Dieses beschreibt mögliche Schwankungen, die auch als Volatilität bezeichnet werden.
- Wechselkursrisiko: Wenn in ETFs investiert wird, die nicht in Euro notiert sind, besteht beim Verkauf ein Wechselkursrisiko, das es zu beachten gilt. Hier sollte also auch ein guter Zeitpunkt für einen guten Wechselkurs abgewartet werden.
- Gefahr der Blasenbildung: Bei ETFs versuchen Trader natürlich in besonders positiv auffallende Märkte zu investieren. Steigen allerdings zu viele Trader in einen ETF ein, besteht das Risiko einer Blasenbildung. Hier wird also nur noch Geld in Märkte gesteckt, die in der Vergangenheit positiv abgeschnitten haben. Man spricht von einem prozyklischen Verhalten.
- Risiken bei exotischen ETFs: Einige ETFs erfordern mehr Recherche und sollten nur von Tradern genutzt werden, die bereits Erfahrungen gesammelt haben und einen guten Überblick über die Märkte besitzen. Für Anfänger können diese ETFs zu komplex sein.
- Shutdown-Risiko: Wird ein Fond beendet, werden die Wertanlagen wieder liquide und an die Anleger ausgezahlt. Hier erhalten Trader ihren Anteil in Cash.
Zu viele Optionen: Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an ETFs und es ist schwer, dabei den Überblick zu behalten. Sogar in denselben Branchen können ETFs eine sehr unterschiedliche Performance an den Tag legen. Hier sollte man eine gut überlegte Wahl treffen oder sich an den Investitionen geübter Trader orientieren.
Finden der richtigen ETFs für ein Anfängerportfolio
Aller Anfang ist schwer und im ersten Moment sind Sie mit dem breiten Angebot von TBanque womöglich überfordert. Sie möchten wissen, was sind die besten ETFs für Anfänger? Wir haben ein paar wertvolle Tipps für Sie.
Breitgefächertes Portfolio
ETFs bieten den Vorteil, das Sie mit einer Investition in eine Vielzahl an Wertpapiere investieren. Damit wird Ihr Portfolio diverser und es können Schwankungen einzelner Unternehmen leichter abgefangen werden. Aber auch hier gibt es einige Unterschiede zwischen ETFs. ETFs für Anfänger sind vor allem jene, die sehr breitgefächert sind und ein großes Spektrum an Wertpapieren beinhalten. Fokussieren Sie sich auf deshalb auf internationale Fonds, die in verschiedenen Ländern investieren, statt sich auf spezielle Länder zu konzentrieren.
Stabiles Wachstum
Das schnelle Geld ist für Anfänger im ETF Handel natürlich verlockend, birgt jedoch auch viele Risiken. Statt auf schnelles Wachstum zu hoffen, setzen vermehrt Anleger auf einen ETF mit stabilem Wachstum. Beispielsweise werden sogenannte „Buy-and-Hold“-Fonds, die für langfristige Anlagen geeignet sind, gekauft. Stabilität ist hier wichtiger als der schnelle Gewinn. Zu Beginn der Trading-Karriere sollten außerdem keine ETFs mit Hebel benutzt werden. Diese können es ermöglichen, ohne großen finanziellen Einsatz potenzielle Gewinne zu machen, beinhalten jedoch auch ein Risiko auf vervielfachte Verluste. Bei einem Hebel wird Fremdkapital eingesetzt, um eine größere Rendite bereits nach kurzer Zeit zu erlangen. So können Sie ihre Kaufkraft vergrößern, ohne das nötige Kapital zu besitzen. Dabei investieren Sie nicht die gesamte Summe, die notwendig wäre, um ein bestimmtes ETF zu kaufen, sondern bezahlen nur eine Margin, die man auch als Sicherheitsleistung bezeichnet. Diese kann z. B. 10 % des ETF-Werts betragen. Danach würde das Kapital um ein Zehnfaches gehebelt werden. Allerdings steigt mit den hohen Gewinnchancen auch das Risiko enorm an, denn auch Verluste werden natürlich gehebelt und müssen von dem Trader beglichen werden. Für den Einstieg sind diese Risiken daher einfach zu hoch.
Niedrige Gebühren
Achten Sie darauf, dass Sie bei der Investition in ein ETF möglichst wenige Gebühren bezahlen müssen. Dabei kommt es nicht nur auf das jeweilige ETF, sondern auch auf den Broker an, mit dem Sie arbeiten. Dass TBanque keine Provision oder Anmeldegebühren verlangt, bringt Ihnen also viele Vorteile.
Beliebte ETFs für Anfänger
Sind Sie immer noch unsicher, welche ETFs für Sie zu Beginn infrage kommen, haben wir drei Empfehlungen, die alle wichtigen Eigenschaften für den Handel mit ETFs als Anfänger verbinden:
- iShares Core S&P Total U.S. Stock Market ETF
- Vanguard S&P 500 ETF
- SPDR Portfolio S&P 500 Growth ETF
- Invesco China Technology ETF
ETF Handelsstrategien für Anfänger
Um langfristigen Erfolg mit ETFs zu haben, benötigt jeder Trader seine eigene ETF Anlagestrategie. Diese beantwortet die Fragen, wie in ETFs investiert und in wie viele ETFs investieren werden soll. Dazu entscheidet sich damit, in wie viele ETFs investiert werden soll. Hier wird zwischen zwei großen Anlagestrategien unterschieden:
Anlagestrategie 1: Wachstum
Die populärste Anlagestrategie setzt darauf, aus dem Wachstum der Unternehmen in einem Fond zu investieren. Das bedeutet, dass Trader vorwiegend in Märkte, Branchen, Länder und Co. investieren, denen ein besonders starkes Wachstum prognostiziert wird.
Anlagestrategie 2: Wert
Bei der Wert- oder Value-Strategie setzen Anleger auf ETFs von Unternehmen, Branchen und Co., die sich bereits bewährt haben und für ihr stabiles Wachstum bekannt sind. Hier steht die Sicherheit im Vordergrund, Anlagen sollten jedoch langfristig gedacht werden.
Anlagestrategie 3: Social Trading
TBanque bietet die Möglichkeit, seine Handelsstrategie an erfolgreichen Tradern zu orientieren. Damit benötigt es kein großes Vorwissen, um auch komplexere ETFs in Angriff zu nehmen. Sie müssen sich dazu nur einen passenden Trader aussuchen, der seine Bewegungen öffentlich gemacht hat und können diese automatisch kopieren. Jeder Trader wird von TBanque mit einem eigenen Risiko-Score bewertet, sodass es einfacher für Sie wird, das Risiko bei einem Copy-Trade einzuschätzen.
Für Anfänger eignet sich ebenfalls das Demo-Trading-Konto von TBanque. Hier kann mit virtuellem Geld kostenlos an der eigenen Trading-Strategie gefeilt werden. Diese kann man sogar mit erfahrenen Investoren besprechen.
Zusammenfassung
In unserem Leitfaden haben Sie nun gelernt, was ETFs sind, wie der ETF Handel abläuft und welche ETFs für Anfänger geeignet sind. Dabei haben wir verschiedene Punkte besprochen, die für den Einstieg in das Trading mit ETFs sehr wichtig sind:
- Bedeutung von ETF
- Erstellung von ETFs
- Arten von ETFs
- Unterschiede von Fond-Typen
- Vor- und Nachteile von ETFs
- Einstieg in den ETF Handel
- Risiken von ETFs
- ETFs für ein Anfängerportfolio
- ETF-Handelsstrategien für Anfänger
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