Volatile Aktien können für Anleger sowohl ein Risiko, als auch eine große Chance darstellen. Was bedeutet Volatilität aber genau, was ist die Volatilität an den Aktienmärkten – und wie kann man die Marktvolatilität erkennen und steuern? Im folgenden Artikel geht TBanque für Sie auf alles zum Thema volatile Aktien ein: Was bedeutet hohe Volatilität? Was ist Volatilität bei Aktien? Wie können Sie Volatilität berechnen? Und vor allem, wie profitieren Sie davon?

Inhaltsverzeichnis:

Was ist die Volatilität an den Aktienmärkten?
Arten der Volatilität
Volatilität während der Pandemie
Ist es möglich, die Volatilität vorherzusagen und zu verfolgen?
Was bedeutet Volatilität für Händler?
Wie kann man von der Volatilität profitieren?
Häufig gestellte Fragen zur Volatilität
Wie gehe ich mit der Volatilität von TBanque um?
Fazit

Was ist die Volatilität an den Aktienmärkten?

Zunächst gehen wir auf die Frage ein, was Volatilität bedeutet, was es mit volatilen Aktien auf sich hat und geben eine Definition von Volatilität. Der Begriff Volatilität beschreibt, wie stark eine Geldanlage im Verlauf eines bestimmten Zeitraums im Wert schwankt. Verändert sich der Kurs eines Assets nur wenig, so ist dieses nicht besonders volatil. Schwanken die Kurse dagegen stark, so ist eine Anlage sehr volatil – eine volatile Aktie hat also eine höhere Schwankungsbreite. Genau genommen beschreibt die Volatilität nämlich den Schwankungsbereich, in dem Kurse sich bewegen. Ein anderes Wort für Volatilität ist daher ganz einfach die bekannte „Kursschwankung“.

Das berühmte Auf und Ab der Werte am Aktienmarkt kommt daher, dass der Kurs von Anlagen durch das Prinzip von Angebot und Nachfrage bestimmt wird: Steigt die Nachfrage an, werden Wertpapiere und ähnliche Assets teurer. Sinkt die Nachfrage, fallen die Preise. Volatile Aktien schwanken stärker als wenig volatile.

Welche Faktoren sind aber für Volatilität noch verantwortlich? Hier gibt es eine ganze Reihe an Einflüssen. Einige davon sind:

  • Veränderung des Zinsniveaus: Regelmäßig greifen Notenbanken wie die amerikanische Fed und die Europäische Zentralbank durch Änderungen des Leitzinses in die Märkte ein. Steigen oder sinken die Zinsen, so beeinflusst dies die Kurse. Im Regelfall sind niedrige Zinsen für Unternehmen positiv, bei Zinssenkungen steigen Wertpapiere und andere Anlagen also meist im Wert. Besonders volatile Aktien reagieren auch besonders stark auf kleine Initiativen der Notenbanken.
  • Unerwartete Wetterereignisse: Auch im 21. Jahrhundert ist die Wirtschaft weiterhin vom Wetter und von Witterungsbedingungen abhängig. Unerwartete Wetterereignisse wie Stürme, Unwetter, oder Trockenzeiten beeinflussen daher die Volatilität von Aktien, ETFs und Fonds.
  • Geopolitische Faktoren: Die Politik hat ebenfalls Einfluss auf die Börsen. Große politische Ereignisse wie die Wahl eines neuen US-Präsidenten, Handelskriege und militärische Spannungen, wirken sich auf die Volatilität an den Märkten aus.
  • Quartalsberichte und Jahresberichte von Firmen: Die Volatilität von Aktien wird zudem von Finanzberichten großer Unternehmen beeinflusst. Verkünden Big Player wie Apple, Microsoft, Tencent oder Google Rekordergebnisse, erhöht sich oft das Volatilitätsniveau der jeweiligen Wertpapiere.
  • Allgemeine wirtschaftliche Entwicklungen: Die weltwirtschaftliche Entwicklung beschleunigt oder bremst die Kurse an den Börsen. Durch die immer stärkere Globalisierung kann etwa ein Schub an Wirtschaftswachstum in China auch Aktien deutscher Unternehmen beeinflussen.

Durch Wissen um die Bedeutung von Volatilität können Sie Fehler beim Trading vermeiden.

Tracking Volatility

Arten der Volatilität

Anleger unterscheiden verschiedene Arten der Volatilität, die in verschiedenen Situationen wichtig sind. Die wichtigsten Kategorien stellt TBanque Ihnen im Folgenden vor.

Preisvolatilität: Die Preisvolatilität beschreibt die Schwankungsbreite des Werts einer Anlage, beispielsweise einer Aktie aber auch von ETFs, Fonds, Rohstoffen und mehr. Je stärker der Preis schwankt, desto höher die Preisvolatilität. Zumeist wird hier das annualisierte Schwankungsniveau als Maßstab herangezogen.

Aktienvolatilität: Als Aktienvolatilität beschreibt man die Schwankungsbreite des Kurses von einzelnen Unternehmenspapieren. Aktienvolatilität ist also eine Unterkategorie der Preisvolatilität.

Historische Volatilität: Die historische Volatilität dient der Untersuchung vergangener Kursschwankungen, sie analysiert also den vergangenen Kursverlauf von volatilen Aktien. Sie tätigt aber keine Vorhersage für zukünftiges Wachstum. Zur Berechnung der historischen Volatilität wird der durchschnittliche Kurs eines Basiswerts (des „Underlying“) über eine ausgewählte Zeitperiode bestimmt und von diesem dann die durchschnittliche Abweichung errechnet.

Implizite Volatilität: Die implizite Volatilität ist eine Kennzahl für derivative Finanzinstrumente (Optionen, Futures, Swaps, etc.) und ist insbesondere beim Handel mit Optionen äußerst wichtig. Durch die Errichtung der impliziten Volatilität lassen sich Rückschlüsse auf die Preise von Optionen ziehen und dadurch Trading-Strategien erarbeiten. Um die implizite Volatilität zu berechnen, haben findige Trader sich eine recht komplexe mathematische Formel für Kursbewegungen ausgedacht – die allerdings nur von Profis verwendet werden muss. Daher ist die implizite Volatilität für Optionen und andere derivative Finanzinstrumente besonders wichtig.

Marktvolatilität: Die Marktvolatilität beschreibt, wie dynamisch sich nicht nur einzelne Wertpapiere, sondern der gesamte Markt verhält. Die Marktvolatilität ist wichtig, da sie sich ebenfalls auf die Schwankungsbreite einzelner Wertpapiere auswirkt. Die Marktvolatilität gehört zum systematischen Risiko – sie kann niemals vollständig unter Kontrolle gebracht werden. Schwanken werden Aktien aufgrund der allgemeinen Marktsituation also immer.

Volatilität: Zeitperioden

Interessant ist es zudem, die Volatilität über verschiedene Zeitperioden zu betrachten. Grob unterscheiden kann man:

  • Kurzfristige Volatilität von Aktien (Schwankungen über Stunden, Tage und Wochen)
  • Mittelfristige Volatilität von Aktien (Monate und einzelne Jahre)
  • Langfristige Volatilität von Aktien (Jahre bis Jahrzehnte)

Während manche Anlagen kurzfristig hohe Volatilität aufweisen, sich aber langfristig nur wenig verändern (beispielsweise Währungspaare), sind andere Anlagen wie ETFs oder Investmentfonds über kurze Zeiträume nur wenig volatil, ihre Kurse ändern sich über lange Zeiträume hinweg jedoch stark. Je nach Markt und Anlageklasse müssen Sie Ihren Fokus also auf verschiedene Zeitspannen legen. Übliche Kursintervalle bei der Berechnung der Volatilität sind wenige Tage bei Währungspaaren und mehrere Jahre bei Fonds.

Drei verschiedene Wege um mit Volatilität umzugehen

Um mit Volatilität von Aktien umzugehen, gibt es verschiedene Wege. Folgende Tipps helfen Ihnen weiter:

  • Bleiben Sie geduldig: Je nach Anlageklasse ist Ihr Investitionszeitraum kurz oder lang. In jedem Fall müssen Sie beim Anlegen jedoch geduldig bleiben. Denn volatile Aktien schwanken in beide Richtungen. Dies können Sie nicht beeinflussen. Hohe Renditen entstehen immer langfristig.
  • Diversifizieren Sie Ihr Portfolio: Um mit Volatilität umzugehen, empfiehlt es sich, Ihr Portfolio zu diversifizieren. Das reduziert starke Schwankungen. So schützen Sie sich zudem vor allzu großem Wertverlust, falls ein einzelner Markt oder Sektor preislich abfällt. Viele Asset-Klassen verhalten sich zudem diametral zueinander: Gold etwa gewinnt häufig an Wert, wenn Aktienkurse sinken.
  • Investieren Sie weiter, mithilfe eines systematischen Investment-Plans: Lassen Sie sich von volatilen Aktien nicht abschrecken, sondern investieren Sie intelligent und strategisch. Der häufigste Grund für Verluste am Aktienmarkt sind Bauchgefühl-Entscheidungen der Anleger. Investieren Sie nach System, statt nach Gefühl und bleiben Sie am Ball.

Volatilität bei Krisenereignissen

Krisenereignisse können starke Auswirkungen auf die Volatilität von Aktien und anderen Assets haben, da sie Anleger verunsichern und diese dann oft in einer Art Kurzschluss-Reaktion ihre Anlagen abstoßen. Krisenereignisse können beispielsweise Kriege, Umweltkatastrophen oder auch Pandemien sein. Ein besonders aktuelles Beispiel ist die durch Covid-19 ausgelöste weltweite Pandemie des Jahres 2020, nach deren Ausbruch Leitindizes wie der DAX teilweise 50 Prozent an Wert verloren. Manche Industrien, insbesondere die Reiseindustrie, waren durch die folgenden Lockdowns besonders betroffen: Leihwagen-Unternehmen wie Avis (mehr als 50 Prozent Wertverlust) und Hertz (Kursverlust von 350 Dollar pro Aktie auf unter 50 Dollar pro Aktie), Fluglinien wie Spirit Airlines, Royal Caribbean oder die Lufthansa und andere Anbieter aus der Branche verloren kräftig an Wert.

Allerdings gibt es ebenso viele Gegenbeispiele: Internet-Firmen etwa konnten während der Krise des Frühjahrs 2020 überproportional profitieren. Auch Food-Delivery-Unternehmen wie HelloFresh und Delivery Hero konnten stabil bleiben oder sogar wachsen.

Und: In jeder Krise steckt eine Chance. Historisch betrachtet konnten die Märkte sich meist innerhalb nur eines Jahres wieder erholen und das Vorkrisen-Niveau erreichen. Dies war auch während der weltweiten Pandemie der Fall: Schon bald herrschte wieder Zuversicht an den Märkten. Sind die Kurse tief aber erholen sich, bieten sich daher Chancen auf hohe Renditen.

Ist es möglich, die Volatilität vorherzusagen und zu verfolgen?

Für Sie als Anleger gibt es Möglichkeiten, Volatilität von Aktien zu verfolgen und Vorhersagen zu volatilen Aktien zu treffen.

Eine Möglichkeit, um Volatilität zu messen, ist der von Welles Wilders erfundene Average True Range (ATR) Indikator, ein Volatilitätsindex der die Schwankungsbreite von Kursen aufzeigen soll. Der ATR-Indikator zieht aus entstehenden Werten der sogenannten „True Range“, also der „wahren Handelsspanne“ (den Schwankungen zwischen Höchst- und Tiefstkurs), den Durchschnitt und kann so Signale für zukünftige Trendwenden bei Anlagen aufzeigen. Ein niedriger ATR-Wert steht für eine Konsolidierungsphase, ein hoher Wert für hohe Volatilität. ATR ist also eine Art Volatilität-Formel.

Volatilität kann auch durch Echtzeit-Analysen vorhergesagt werden: An der Börse nutzen Analysten etwa die Angebotspreise von Indizes wie dem S&P 500 und sammeln Daten über tausende von „Best Practices“ von Anlegern als Volatilitätsindikator. Sie beobachten also deren Kaufverhalten und schließen daraus, wie diese Anleger erwarten, dass die Kurse sich entwickeln werden. Durch die Gesamtbetrachtung der Strategien der Anleger können die Analysten eine Aktien Prognose aufstellen. Besonders geeignet sind hier auch Indizes wie der CBOE Volatility Index (auch VIX Volatilität), der die Schwankungen des S&P 500 abbildet.

Volatility ups and downs

Was bedeutet Volatilität für Anleger?

Aktien mit hoher Volatilität stellen sowohl Chance, als auch Risiko für Sie dar. Im Folgenden erklärt TBanque, was volatile Aktien für Anleger bedeuten und gibt Ihnen eine kleine Aktien Volatilität Übersicht.

Zunächst: Die Volatilität von Aktien beeinflusst kurzfristig orientierte Trader und langfristig orientierte Anleger auf unterschiedliche Weise. Investoren mit kurzfristigem Anlagehorizont möchten beim Daytrading zumeist von kleinen, schnellen Schwankungen der Kurse profitieren und so die eigenen Renditen erhöhen. Extrem schwankende Aktien stellen für einen Daytrader daher eine Möglichkeit dar, kurzfristig hohe Gewinne zu erzielen – sind allerdings auch sehr riskant. Für langfristig orientierte Anleger wiederum sind schnelle Schwankungen der Kurse weniger wichtig: Hier zählt mehr der langfristige Trend, den ein Wertpapier aufweist. Ob eine in einem Investmentfonds gelistete Aktie also wöchentlich um fünf oder um 25 Prozent schwankt, ist für Investoren mit langem Anlagehorizont weniger interessant als die Frage, wie viel Gewinn über einen Zeitraum von mehreren Jahren erwirtschaftet wird.

Aktien mit geringer Volatilität wiederum sind insbesondere für mittelfristige Anleger geeignet, die ihr Geld Monate oder wenige Jahre investieren möchten – da sie nicht stark schwanken, besteht hier keine große Chance eines Verlustes auch bei kürzeren Anlagezeiträumen. Insbesondere Investmentfonds sollten jedoch mindestens fünf Jahre gehalten werden.

Wie kann man von der Volatilität profitieren?

Selbstverständlich gibt es für Sie als Anleger jedoch die Möglichkeit, auf mehrere Arten von volatilen Aktien zu profitieren. Besonders kurzfristig orientierte Anleger können beim Daytrading Volatilität dazu nutzen, regelmäßig kleine Renditen zu erwirtschaften. Wenn in Kombination mit Aktien Hebelprodukte genutzt werden, kann dieser Effekt noch stärker zum Tragen kommen. Allerdings ist jedoch auch das Risiko, einen Verlust einzufahren, um einiges höher. Beim Handel mit Hebel schießt der Broker einen Teil des eingesetzten Kapitals bei. Bei einem Hebel von 1:10 etwa müssen Sie nur 100 Euro selbst beisteuern, um insgesamt für 1.000 Euro zu handeln. Dadurch können sich die Renditen beim Daytrading deutlich erhöhen, es besteht hierfür jedoch zu keinem Zeitpunkt eine Garantie, denn auch Verluste sind möglich. Beachten Sie aber die Nachschusspflicht: Wenn durch Ihren Trade Verluste entstehen, die höher als ihr eingesetztes Kapital sind, müssen Sie dem Broker die Differenz begleichen. Hebelprodukte langfristig intelligent einzusetzen, ist daher besonders wichtig, um von der Volatilität zu profitieren. Der Handel mit Hebelprodukten ist jedoch komplex. Insbesondere volatile deutsche Aktien und volatile Aktien aus anderen Industrienationen wie den USA schwanken nämlich teilweise stark, ohne dass es dafür für Anleger immer einen sofort ersichtlichen Grund gibt.

Wie Sie sehen, können Sie beim Volatilitätshandel die Auswertung der Schwankungen von Aktien in Ihre Strategie einbeziehen. Dabei sollten Sie allerdings nach System vorgehen und strategisch investieren.

Häufig gestellte Fragen zur Volatilität

Im Folgenden beantwortet TBanque Ihnen einige der am häufigsten gestellten Fragen zum Thema volatile Aktien.

F: Gibt es Möglichkeiten, um die Marktvolatilität zu verfolgen?

A: Die Marktvolatilität ist generell diejenige Art der Volatilität, die sich am schwierigsten vorhersehen lässt. Als guter Indikator für aktuelle Ereignisse können große Indizes wie der DAX oder der S&P 500 dienen, da diese vereinfacht gesagt den Zustand kompletter Volkswirtschaften annähernd akkurat abbilden und dadurch eine Art Aktien Statistik sind. Da die Marktvolatilität aber stark von Ereignissen wie Wahlen, Zinssenkungen und mehr abhängt, sind exakte Prognosen nur schwer aufzustellen.

F: Sind manche Anlageklassen volatiler als andere?

A: Ja. Anlageklassen wie Währungen (beim Forex-Trading) und Kryptowährungen gelten zu Recht als sehr volatil und weisen starke Schwankungen auf. Asset-Klassen wie Aktien weisen eine mittelhohe Volatilität auf. Dagegen sind Rohstoffe in der Regel weniger volatil, schwanken also weniger stark im Preis. Investmentfonds wiederum sind extra so konzipiert, dass sie die Schwankungen am Markt teilweise abfangen und daher weniger volatil sind. Die Frage was bedeutet Volatilität bei Fonds und was bedeutet Volatilität bei Aktien ist also unterschiedlich zu beantworten.

F: Wie beeinflusst die Volatilität die technische Analyse?

A: Die Volatilität ist ein wichtiger Bestandteil der technischen Analyse. Indikatoren wie ATR oder Variance spielen dabei eine bedeutende Rolle. Bei einer intensiven technischen Analyse wird die Volatilität also in eine Bewertung mit einbezogen.

F: Sollten Langzeit-Investoren die Volatilität fürchten?

A: Nein. Je länger der Anlagezeitraum, desto stärker kommt es bei Anlagen auf deren fundamentale Stärken an. Eine volatile Aktie eines Unternehmens mag kurzfristig stark schwanken, doch wenn das Unternehmen solide dasteht und in einem Wachstumsmarkt operiert, stellt dies bei langfristigem Anlagehorizont kein Problem dar. Generell gilt: Je länger der Anlagehorizont, desto weniger fällt die Volatilität von Aktien ins Gewicht.

F: Sind Anleihen weniger volatil als Aktien?

A: Generell ja. Anleihen zeichnen sich durch festgelegte Zinszahlungen aus und schwanken weniger stark im Wert. Als Faustregel gilt: Je länger die Laufzeit und je geringer die Bonität bei Anleihen, desto mehr Rendite können Sie erwarten.

Wie gehe ich mit der Volatilität von TBanque um?

Auch beim Handel mit TBanque müssen Sie mit den Chancen und Risiken von volatilen Aktien umzugehen wissen. TBanque stellt Ihnen jedoch eine Reihe an Werkzeugen zur Verfügung, mit deren Hilfe Sie die Kursschwankungen an den Märkten für sich möglichst effektiv nutzen können. Dazu gehören:

ProCharts: TBanque’s ProCharts Funktionen bieten Tradern mehrere Optionen, um Anlagen zu verfolgen, Analysetools wie Average True Range (ATR) einzusetzen und durch Vergleiche einen Überblick über die Volatilität einzelner Märkte zu erhalten, sowie über das Volatilitätsrisiko aller potenzieller Assets. So sind Sie stets auf dem neuesten Stand was die Schwankungsbreite einzelner Anlagen betrifft.

CopyTrader: Dank TBanques Copytrading Funktion können Sie die Portfolios erfolgreicher Anleger einsehen und in nur wenigen Schritten kopieren. Der TBanque Risiko-Score zwischen 1 und 10 hilft Ihnen zudem dabei, in kurzer Zeit nachzuvollziehen, wie riskant das Kopieren eines einzelnen Portfolios mutmaßlich ist. Der Risiko-Score wird dabei ganz maßgeblich davon mitbestimmt, wie volatil die in einem Portfolio befindlichen Anlagen sind. Auch so können Sie also mit der Volatilität beim Trading auf TBanque besser umzugehen lernen und erhalten ein Beispiel für Aktien-Volatilität.

Research Tab: Der TBanque Research Tab hilft Ihnen dabei, jeden für Sie interessanten Aktienkurs einzeln nachzuverfolgen. Er bietet Ihnen Analysen von Experten am Markt, stellt Ihnen die Einschätzungen von Profis zur Verfügung und ermöglicht Ihnen so, von deren Erfahrung zu profitieren. Volatilität zu berechnen ist schwer, doch durch die Masse der Anleger sind Sie so vor Fehlern besser gefeit. Insgesamt können Sie dank der Social Trading Funktionen von TBanque besser mit Volatilität umgehen.

Demo-Trading-Konto: Bei TBanque haben Sie außerdem die Option, ein Demo-Trading-Konto zu eröffnen. Dieses bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Handelsstrategien zunächst kostenlos und risikofrei auszuprobieren. So können Sie sich langsam an den echten Markt mitsamt seiner Schwankungen herantasten. Wenn Sie sich anschließend für den echten Markt bereit fühlen, können Sie ganz einfach auf diesen umsteigen.

Fazit

Volatilität beschreibt die Schwankungsbreite von einzelnen Anlagen am Markt. Das Auf und Ab der Kurse kann für Neuanleger teilweise schwer zu verstehen sein. Angst brauchen Sie vor volatilen Aktien allerdings nicht zu haben: Denn erst durch Schwankungen entstehen sowohl Chancen, als auch Risiken. Dank TBanque können Sie eine Vielzahl an Werkzeugen verwenden, mit denen Sie die Vorteile der Volatilität nutzen können. Wenn Anleger klug investieren, entstehen so langfristig ordentliche Renditen. Allerdings: Eine absolute Sicherheit gibt es niemals. Auch darüber sollten Sie sich beim Trading stets bewusst sein.

Nutzen Sie mit TBanque noch heute die Vorteile der Volatilität!


Diese Informationen dienen ausschließlich zu Bildungszwecken und sollten nicht als Anlageberatung, persönliche Empfehlung oder als Angebot bzw. Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten verstanden werden.

Dieses Material wurde ohne Berücksichtigung bestimmter Anlageziele oder finanzieller Situationen erstellt und stimmt nicht mit den gesetzlichen und behördlichen Anforderungen zur Förderung eigentständiger Forschung überein. Jegliche Verweise auf die Wertentwicklung eines Finanzinstruments, eines Index oder eines verpackten Anlageprodukts sind keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Ergebnisse und sollten auch nicht als solche angesehen werden.

TBanque übernimmt weder Gewähr noch Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts dieses Guides. Stellen Sie sicher, dass Sie die mit dem Handel verbundenen Risiken verstehen, bevor Sie Kapital einsetzen. Riskieren Sie niemals mehr, als Sie zu verlieren bereit sind.