Trading Strategien gibt es in allen möglichen Varianten. Während manche Anleger auf Diversifizierung setzen, möchten andere möglichst gezielt nur in wenige Unternehmen investieren. Und wo so mancher Anleger eine langfristige Trading Strategie verfolgt, will ein anderer in kurzer Zeit spürbare Gewinne einfahren. Für alle Anleger gleichermaßen interessant ist aber die Berichtssaison. In der viermal pro Jahr stattfindenden Berichtssaison stellen amerikanische Unternehmen ihre Quartalsberichte vor – und der Wert eines Unternehmens, und damit dessen Aktienkurs, hängt maßgeblich von diesen Zahlen ab.
Doch wie können Sie von den vorgestellten Finanzberichten maximal profitieren? In diesem Artikel zeigen wir, wie Sie Ihre Handelsstrategie während der Berichtssaison anpassen können. Wir erklären was Quartalsberichte sind und wie man einen Ergebniskalender verwendet. Dabei gehen wir auf die bekannten „Earning Calls“ ein, erklären welche Erwartungen Unternehmen während der Berichtssaison zu erfüllen haben, informieren Sie über Prognosen von Analysten und geben Tipps zu weiterführenden Tools wie dem TBanque Wirtschaftskalender.
Inhaltsverzeichnis:
Berichtssaison, wovon reden wir?
Vierteljährliche Geschäftsergebnisse in der Praxis
Wie verwendet man einen Ergebniskalender?
Was ist ein Earnings Call?
Erwartungen während der Berichtssaison
Wie lauten die Prognosen der Analysten?
Nach welchen Indikatoren sollten Sie während der Berichtssaison Ausschau halten?
Wie kann man während der Berichtssaison handeln?
Fazit
Berichtssaison, wovon reden wir?
Der Geschäftsbericht eines Unternehmens dient dazu, Anlegern und Teilhabern Informationen über den Verlauf eines Geschäftsjahres zu vermitteln. In der Regel tun amerikanische Unternehmen dies vier mal pro Jahr, und zwar bei den jeweiligen Quartalsberichten, die zeitnah nach dem Abschluss der Geschäftsquartale Ende März, Juni, September und Dezember veröffentlicht werden. In den USA ansässige Unternehmen sind dazu verpflichtet, Quartalsberichte zu veröffentlichen, was in Deutschland als „Berichtssaison“ bezeichnet wird. Aus diesem Grund wird der vorliegende Artikel sich maßgeblich auf amerikanische Aktienunternehmen und deren Quartalsberichte und Geschäftsberichte beziehen.
Quartalsberichte und Kennziffern wie Umsatz, operativer Gewinn und Reingewinn sind für Anleger äußerst wichtig, um die Rentabilität und das Wachstumspotenzial von Unternehmen korrekt einschätzen zu können. Dementsprechend hängt die Entwicklung von Aktienkursen vieler Firmen stark von den im Quartalsbericht vorgestellten Zahlen, beziehungsweise der Einkommensrechnung ab: Konnte das Unternehmen die Erwartungen der Analysten und Anteilseigner erfüllen? Ergeben sich für das nächste Geschäftsjahr attraktive Wachstumsmöglichkeiten?
Am deutschen Markt sind Quartalszahlen tendenziell weniger wichtig als in den USA. Hierzulande ist dafür der jährliche Geschäftsbericht noch stärker gewichtet, welcher im Rahmen des Jahresabschlusses (bestehend aus Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz, Lagebericht und Anhang) zeigt, wohin das Unternehmen ökonomisch steuert. Immer öfter richten aber auch deutsche Unternehmen sich in dieser Hinsicht nach amerikanischen Vorbildern aus.
Vierteljährliche Geschäftsergebnisse in der Praxis
Wie sieht ein Finanzbericht aber in der Praxis aus und wann stellen Unternehmen ihre Einkommensrechnung der Öffentlichkeit vor? Prinzipiell gibt es vier wichtige Termine im Jahr, zu denen Anleger über die neuesten Entwicklungen informiert werden:
April: Income Statement und Finanzbericht für das gesamte Geschäftsjahr*
Juli: Ergebnisse für das 1. Geschäftsquartal
Oktober: Ergebnisse für 2. Geschäftsquartal und Halbjahresbilanz
Januar: Ergebnisse für das 3. Geschäftsquartal
(*Das Geschäftsjahr beginnt in der Regel am 1. April und endet am 31. März eines Kalenderjahres)
Für Anleger sind diese Zeitpunkte entscheidend. Aufgrund der hohen Signifikanz der Finanzberichte von Unternehmen reagieren die Aktienkurse jeweils äußerst empfindlich auf die vorgestellten Zahlen. Genau zu diesen Zeitpunkten können Sie als Anleger also entweder hohe Gewinne einfahren oder auch Verluste erleiden. Zudem informieren Quartalsberichte darüber, wie solide das Unternehmen in nächsten Geschäftsjahr aufgestellt sein wird. Dies kann entscheidend für Ihre Anlagestrategie sein.
In dem Fall, dass die vorgestellten Unternehmensziele deutlich verfehlt werden, ist ein amerikanisches Unternehmen zudem verpflichtet, eine sogenannte Gewinnwarnung herauszugeben, damit Anleger den Aktienkurs nicht aufgrund falscher Erwartungen nach oben treiben und bei Veröffentlichung der Quartalszahlen dann wegen Kurseinbrüchen hohe Verluste machen. Mehr zum Thema Einkommensberichte und den wichtigsten Daten finden Sie im Wirtschaftskalender von TBanque.
Wie verwendet man einen Ergebniskalender?
Ein Wirtschaftskalender oder Ergebniskalender hilft Ihnen dabei, alle wichtigen wirtschaftlichen Ereignisse eines Marktes, eines Landes oder generell an der Börse zu verfolgen. Ereignisse wie monatliche NFP-Berichte (Non-Farm Payrolls) aus den USA, Quartalsberichte aus Europa, wichtige Treffen der Europäischen Zentralbank oder von Nationalstaaten, können Ihr Portfolio stark beeinflussen und sind oft nur schwer zu merken. In einem guten Wirtschaftskalender können Sie Zeitzonen wählen, sowie die für Ihre Anlagen relevanten Termine und Zeitpunkte. Zudem können Sie einsehen, welche zukünftigen Ereignisse Auswirkungen auf Ihr Portfolio haben könnten und wie hoch die Bedeutung der jeweiligen Ereignisse ist. Wenn Sie noch nach einem solchen Tool suchen, kann der TBanque Wirtschaftskalender helfen: Im Wirtschaftskalender von TBanque können Sie all die eben erwähnten Funktionen nutzen. Auch über anstehende Quartalszahlen und alle Ereignisse der Berichtssaison werden Sie im TBanque Wirtschaftskalender informiert. Dies kann Ihnen dabei helfen zu lernen, wie man den Wert eines Unternehmens richtig bemisst – denn sobald Sie beginnen Quartalszahlen zu analysieren, kommt das weitere Wissen von ganz allein. Sie können zudem TBanques Anfänger-Leitfaden nutzen, um noch mehr zum Thema Trading zu erfahren.
Was ist ein Earnings Call?
Einer der entscheidenden Begriffe für Trader ist daher der öffentliche Finanzbericht – der sogenannte „Earnings Call“, wie die für Investoren frei zugängliche Verkündung der Geschäftsergebnisse bei amerikanischen Firmen genannt wird. Der Earnings Call ist nicht nur für kurzfristig interessierte Anleger interessant, sondern vor allem auch für Investoren, welche Fundamentalanalysen interessanter Unternehmen durchführen. Bei einer Fundamentalanalyse werden die grundlegenden Daten über Einnahmen, Liquidität, Workforce, operativen Gewinnen und mehr erfasst und so ermittelt, wie finanziell sicher ein Unternehmen aufgestellt ist. Und genau diese Zahlen und Fakten werden bei der öffentlichen Verkündigung der Geschäftsergebnisse auf den neuesten Stand gebracht. Zudem können wichtige Investioren hier der Führungsriege auf den Zahn fühlen. Der Earnings Call gehört also zu den wichtigsten Ereignissen in Ihrem Kalender, wenn Sie Fundamentalanalyse betreiben.
Erwartungen während einer Berichtssaison
Die Erwartungen der Anleger und Analysten gehören mit zu den wichtigsten Faktoren bei Quartalsberichten. Denn ob der Kurs eines Unternehmens steigt, hängt nicht davon ab, ob die verkündeten Ergebnisse gut sind, sondern davon, ob sie besser ausfallen als von den Experten erwartet. Nicht immer ist jedoch klar, ob Analysten die Performance eines Unternehmens im Voraus wirklich akkurat einschätzen. Daher müssen Trader sich zum Großteil auf ihren eigenen Instinkt und die verfügbaren Informationen verlassen, um während der Berichtssaison zu wissen, wann die Analysten daneben liegen könnten. Drei Elemente spielen bei der Anpassung der eigenen Erwartungen für Anleger eine Rolle:
- Das eigene Wissen über ein Unternehmen, basierend auf den selbst recherchierten Informationen, beispielsweise auch über die TBanque Handelsplattform
- Die „Company Guidance“, also die Erwartungen an Umsatz und Gewinn, welche das Unternehmen selbst für ein Quartal im Voraus erwartet
- Die Prognosen der Analysten, die teilweise spürbar von den offiziell erwarteten Zahlen des Konzerns abweichen können
Basierend auf den drei vorgestellten Säulen können Trader gut einschätzen, ob das jeweilige Unternehmen die Erwartungen übertreffen wird oder nicht – und dadurch die Auswirkungen auf den Aktienkurs vorausahnen.
Wie lauten die Prognosen der Analysten?
Aber wie genau kommt ein Analyst (ein sogenannter „Forecast Analyst“) zu Prognosen und weshalb sollten Anleger diese ernst nehmen? Gute Analysten sehen sich die vorangegangenen Quartalszahlen der Unternehmen sehr genau an, stellen diese in einen größeren ökonomischen Kontext (folgt ein allgemeiner Aufschwung oder befindet die Wirtschaft sich in einer Rezession?) und analysieren im Detail, wie der gesamte Sektor, in welchem die Firma agiert, in den vergangenen Monaten gewachsen ist. Ein Unternehmen mag in seinen Ausblicken optimistisch sein. Wenn Analysten jedoch herausfinden, dass der gesamte Sektor vor einem Abschwung steht und die Weltwirtschaft beispielsweise aufgrund von Entscheidungen der amerikanischen und europäischen Zentralbanken weniger stark wächst als angenommen, werden die Experten Alarm schlagen. Zu wissen, wie man basierend auf Expertenanalyse handelt, ist enorm wichtig für Anleger.
Um zu ihren Prognosen zu kommen, nutzen Analysten mathematische Modelle wie das Diskontierter Cash Flow Modell („Discounted Cash Flow“). Das DCF-Verfahren dient der Ermittlung des Unternehmenswerts und baut auf dem Kapitalwertkalkül der Investitionstheorie auf. Mit Hilfe mathematischer Modelle soll so der Wert des Unternehmens für Investoren kalkuliert und die Frage beantwortet werden, ob eine Investition in das Unternehmen sich für Anleger lohnt. Hierbei gibt es verschiedene Verfahren, die sich im Detail voneinander unterscheiden. Eine Beschäftigung mit dem Thema kann sich für interessierte Investoren lohnen.
Nach welchen Indikatoren sollten Sie während der Berichtssaison Ausschau halten?
Während der Berichtssaison können Sie basierend auf den veröffentlichten Quartalszahlen von Unternehmen Ihre Handelsstrategie und Ihr Portfolio bei TBanque für zukünftig höhere Renditen anpassen. Zu den wichtigsten Indikatoren gehören:
- Reingewinn: Der Reingewinn entspricht dem Jahresüberschuss, das heißt dem Gewinn nach Abzug der aufgewendeten Kosten.
- Operatives Einkommen: Der Gewinn vor Zinsen und Steuern, also das Betriebsergebnis. Hier zeigt sich, wie gut das Kerngeschäft des Unternehmens funktioniert.
- Bruttoeinnahmen (Gross Revenue): Die Bruttoeinnahmen sind die gesamten Einnahmen – nicht nur Gewinne – des Unternehmens, noch vor Steuern.
- Nettoumsatz: Der Nettoumsatz (auch Jahresreinumsatz) entspricht den gesamten Einnahmen, die in einem Geschäftsjahr ohne Berücksichtigung von Umsatzsteuer, Nachlässen und anderen Umsatzminderungen erwirtschaftet wurden.
- Gewinn je Aktie („Earnings per Share“, EPS): Eine Kennzahl für die Ertragskraft einer Aktiengesellschaft. Der Jahresüberschuss wird durch die durchschnittliche gewichtete Anzahl der Aktien dividiert, um den Gewinn pro einzelner Aktie zu ermitteln.
Die TBanque Handelsplattform bietet Ihnen Zugriff auf eine Vielzahl der hier gelisteten Finanzindikatoren. Um tiefer in die Materie einzutauchen, empfiehlt TBanque zudem, Online-Kurse zu den jeweiligen Themen zu belegen und so fundiertes Wissen anzusammeln.
Wie kann man während der Berichtssaison handeln?
Die Publikation von Quartalsberichten kann zu einen starken Einfluss auf den Aktienkurs eines Unternehmens haben. Die vorgestellten Zahlen können zudem aber auch den generellen Trend aufzeigen, in welchem eine Firma sich befindet. Dabei gibt es zwei generelle Trends, in denen ein Unternehmen aktuell befindlich sein kann: Bullisch und bärisch.
- Bullisch bedeutet, dass das Unternehmen sich in einem Aufschwung befindet. Die Kapitalbasis wird verbreitert, der Reingewinn und der operative Umsatz steigen, das Unternehmen stellt neue Mitarbeiter ein und investiert in neue Märkte.
- Bärisch bedeutet, dass das Unternehmen sich in einem Abschwung befindet. Das Unternehmen schreibt Verluste oder sieht sich mit immer geringeren Nettoprofiten konfrontiert, muss Mitarbeiter entlassen oder wird von starker Konkurrenz bedroht.
Diese Begriffe werden auch für den Aktienmarkt im Allgemeinen benutzt. Ein „bullischer Markt” ist also ein Markt im Wachstum. Zudem kann die Berichtssaison grob in zwei Perioden unterteilt werden:
- Die Zeitspanne vor der offiziellen Veröffentlichung der Quartalsberichte – hier wird der Aktienkurs des Unternehmens stark von den Erwartungen von Anlegern und Analysten bestimmt.
- Die tatsächliche Verkündigung der Unternehmenszahlen – hier wird der Aktienkurs des Unternehmens vor allem davon bestimmt, ob die vorgestellten Zahlen die Erwartungen des Marktes übertreffen oder hinter diesen zurück bleiben.
Eine hohe Volatilität des Aktienkurses vor Verkündigung der Ergebnisse hat zumeist eine geringere Volatilität der Kurse nach der Veröffentlichung der Quartalsberichte zur Folge. Umgekehrt gilt die gleiche Regel: Schwankt der Unternehmenskurs in der ersten Zeitspanne wenig, so ist mit stärkeren Kursschwankungen direkt nach Verkündigung der Ergebnisse zu rechnen.
Für Trader stellt die Berichtssaison aus diesen Gründen eine enorm wichtige zeitliche Periode dar: Bei der Veröffentlichung der Quartalsberichte können Sie dank passender Trading Strategie hohe Gewinne einfahren.
Jedoch sollten Sie sich auch nach Möglichkeit vor Verlusten schützen, falls die Zahlen eines Unternehmens nicht mit den Erwartungen übereinstimmen. Dies nennt man „Hedging“. Hedging, oder auch Sicherungsgeschäfte, dienen dazu, sich vor Verlusten am Finanzmarkt abzusichern. Hedging ist eine konservative Anlagestrategie, bei der mögliche Verluste an der Börse durch Gegenmaßnahmen ausgeglichen werden sollen. Zum Hedging gehören Taktiken wie das Diversifizieren des Portfolios, das Short Trading (das Spekulieren auf fallende Kurse, beispielsweise beim Kauf von CFDs) oder das Hedging mit Forward-Kontrakten. Auf seiner Handelsplattform stellt TBanque Ihnen Möglichkeiten zum Hedging vor, gibt Ihnen die passenden Werkzeuge an die Hand und informiert Sie über Hedging Strategien, um so Fehler beim Investment zu verhindern.
Fazit
Amerikanische Unternehmen veröffentlichen vier mal pro Jahr – im Januar, April, Juli und Oktober – ihre Quartalsberichte. In Deutschland spricht man hierbei von der Berichtssaison. Die Berichtssaison stellt für Anleger am Aktienmarkt einen entscheidenden Zeitraum dar. Denn zu dieser Zeit sind die Aktien von US-Unternehmen besonders volatil, es können von Ihnen also große Gewinne eingefahren werden.
Investoren und Anleger achten bei der Veröffentlichung der Quartalsberichte vor allem auf Indikatoren wie den Absatz, den Gewinn je Aktie, sowie den Reingewinn des jeweiligen Unternehmens und entscheiden dementsprechend, wo sie ihr Geld in Zukunft investieren möchten.
Maßgeblich für die Entwicklung der Aktienkurse sind aber auch die Erwartungen von Analysten: Diese stellen vor der Berichtssaison Prognosen auf und die Kursentwicklung eines Unternehmens wird stark davon beeinflusst, ob diese Erwartungen erfüllt oder gar übertroffen werden konnten.
Wenn Sie sich fragen: „Wie trade ich erfolgreich?“, dann ist die Neu-Evaluierung der eigenen Anlagestrategie zur Berichtssaison ein wichtiger Ansatzpunkt. Mit TBanque sind Sie dank dem TBanque Wirtschaftskalender stets über alle Neuigkeiten beim Thema Unternehmensberichte informiert, lernen mit den wichtigsten Indikatoren umzugehen und können Ihre Anlagestrategie basierend auf den Berichten amerikanischer Unternehmen jederzeit anpassen und so auf dem neuesten Stand halten. Auch TBanques Social Trading Optionen können Ihnen helfen, Ihre Renditen zu erhöhen.
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Diese Informationen dienen ausschließlich zu Bildungszwecken und sollten nicht als Anlageberatung, persönliche Empfehlung oder als Angebot bzw. Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten verstanden werden.
Dieses Material wurde ohne Berücksichtigung bestimmter Anlageziele oder finanzieller Situationen erstellt und stimmt nicht mit den gesetzlichen und behördlichen Anforderungen zur Förderung eigentständiger Forschung überein. Jegliche Verweise auf die Wertentwicklung eines Finanzinstruments, eines Index oder eines verpackten Anlageprodukts sind keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Ergebnisse und sollten auch nicht als solche angesehen werden.
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