Der Forex Trading ist eine attraktive Möglichkeit für Anleger, die kurzfristige Investitionen machen und dabei die Chance auf eine hohe Rendite genießen möchten. Dabei wird mit Währungspaaren gehandelt, deren Kurse gegenübergestellt werden. Selbst bei fallenden Kursen können Anleger ein Plus machen, denn beim Devisenhandel geht es nicht darum, in wachsende Werte zu investieren, sondern die Kursschwankungen rechtzeitig vorherzusehen und zu einem passenden Zeitpunkt zu kaufen oder verkaufen. Mit den hohen Gewinnchancen im Forex Trading geht natürlich auch ein gewisses Risiko einher. So einfach, wie man einen Gewinn erzielen kann, können Investitionen auch schiefgehen. Daher ist es besonders wichtig, sich vor dem Investieren mit einer guten Strategie zu beschäftigen, die Risiken des Marktes zu verstehen und häufige Fehler zu vermeiden.
Dank TBanque ist der Einstieg in den Devisenhandel besonders einfach. Die Plattform stellt alle nötigen Tools bereit, um direkt zu starten und erste Käufe zu tätigen. Bevor es allerdings losgeht, haben wir einen übersichtlichen Guide zusammengestellt, mit dem selbst Anfänger einen umfassenden Einblick in das Thema erlangen können. In wenigen Minuten können alle wichtigen Informationen gefunden werden, die für den Start notwendig sind. Dazu erklären wir, wie man seine erste Order auf TBanque platziert und mit dem Trading loslegt.
Table of contents
Was ist Forex Trading?
Die Vorteile von Forex Trading
Wie funktioniert Forex Tradingl?
Was treibt Währungsbewegungen an?
Entwicklung einer Devisenhandelsstrategie
Devisenhandel auf TBanque – wie platziert man eine Order?
Risiken des Devisenhandels
Häufige Fehler beim Devisenhandel
Zusammenfassung
Was ist Forex Trading?
Die Grundlage eines erfolgreichen Handels am Devisenmarkt liegt natürlich darin, das Prinzip von Forex erst einmal zu verstehen. Beim Forex Trading handelt es sich um einen Markt, auf dem die verschiedenen Währungspaare starker Fiatwährungen gekauft und verkauft werden. Das passiert nicht an der Börse, sondern wird auf einem OTC-Markt abgewickelt (Over The Counter). Das bedeutet, dass die unterschiedlichen Währungen bei großen Banken gehandelt werden, die das Netzwerk des Forex Handels bilden. Die großen Handelszentren befinden sich in vier Locations: Dazu zählen London, Tokio, Sydney und New York. Dies bringt einen großen Vorteil mit sich. Aufgrund der unterschiedlichen Zeitzonen können Devisen nämlich rund um die Uhr gehandelt werden – anders als an der Börse, die an Handelszeiten gebunden ist. An einem Handelstag werden durchschnittlich 5 Billionen US-Dollar gehandelt, der Markt ist außerdem extrem liquide, da es sich um Fiatwährungen handelt, die weltweit im Einsatz sind. Zu den wichtigsten Währungspaaren am Devisenmarkt gehören:
- EUR/USD (Euro und US-Dollar)
- USD/JPY (US-Dollar und Japanischer Yen)
- GBP/USD (Pfund Sterling und US-Dollar)
- AUD/USD (Australischer Dollar und US-Dollar)
- USD/CAD (US-Dollar und Kanadischer Dollar)
Die erste Währung zählt dabei immer als Basiswährung, während die zweite als Gegenwährung bezeichnet wird. Mit der Basiswährung wird der Trade verrechnet. Wer also z. B. mit dem Währungspaar EUR/USD bei einem Wert von 1,20 handeln möchte, muss insgesamt 1,20 US-Dollar bezahlen, um 1,00 Euro zu erhalten. Die wichtigsten Währungspaare werden als Majors bezeichnet, während seltenere Kombinationen als Minors bekannt sind. Als Minor zählt z. B. das Paar EUR/GBP . Zusätzlich werden besonders exotische Währungspaare als Exotic bezeichnet, unter anderem EUR/RUB (Euro gegenüber dem Russischen Rubel)
Die Vorteile von Forex Trading
Der Handel mit Währungen hat einige klare Vorteile gegenüber dem Handel am Aktienmarkt. Durch die großen Marktwirtschaften, die hinter den Fiatwährungen stehen, ist der Markt immer liquide. Während man bei manchen Aktien nicht sofort Käufer oder Verkäufer findet, wenn man einen strategischen Zug durchführen möchte, hat man bei den Währungspaaren immer die Möglichkeit, Handelsentscheidungen zu fällen und durchzuziehen. Das geht sogar rund um die Uhr, da die verschiedenen Handelszentren in unterschiedlichen Zeitzonen liegen und es somit keine Börsenzeiten gibt. Aufgrund der ständigen Kursschwankungen starker Fiatwährungen können Anleger schnelle Erfolge erzielen und dabei große Gewinne verbuchen. Natürlich ist das aber ein zweischneidiges Schwert, denn wo große Renditen möglich sind, lauert auch das Risiko auf Verluste, die genauso schnell passieren können. Eine gute Handelsstrategie ist deshalb ein Muss. Dazu gehört auch, dass Anleger nur Beträge einsetzen, die sie im schlechtesten Fall auch verschmerzen können.
Das Trading findet meist über Broker wie TBanque statt, die viele praktische Tools bieten. Zum einen kann man die Handelsbewegungen erfolgreicher Trader mitverfolgen und so von ihnen lernen, zum anderen kann man Leverage einsetzen, um seine Renditen ohne viel Eigenkapital zu vergrößern. Leverage oder Trading mit Hebelwirkung bedeutet beim Forex Trading, dass sich Anleger ein Kapital von einem Broker ausleihen und damit deutlich höhere Summen investieren können. Mit diesem Leverage Effekt hat bereits eine kleine Kursschwankung zugunsten des Anlegers eine enorme Auswirkung auf den Kontostand. Natürlich birgt auch diese Methode ein größeres Risiko. Zwar können Anleger nicht mehr verlieren, als sich tatsächlich auf ihrem Trading-Konto befindet, der verfügbare Betrag kann allerdings mit einem Schlag verloren werden. Leverage ist deshalb meist nur ab einem gewissen Kontostand möglich und sollte nur mit ausreichend Erfahrung eingesetzt werden.
Wie funktioniert Forex Trading?
Nachdem wir die Grundlagen des Devisenhandels bereits besprochen haben, stellt sich nun für viele Interessenten die Frage, wie ein Trade auf dem Forex Markt nun wirklich aussieht. Wie wir nun wissen, werden dabei immer Währungspaare ausgewählt, die gegeneinander gehandelt werden. Die Basiswährung steht dabei an erster Stelle, während sich die Gegenwährung an zweiter Stelle befindet. Der Anleger profitiert immer dann, wenn eine Kursschwankung zu seinen Gunsten entsteht. Das wollen wir uns an einem konkreten Beispiel genauer ansehen:
Ein Trader kauft das Währungspaar EUR/USD zu einem Kurs von 1,14. Das bedeutet, dass er 1,14 US-Dollar bezahlen muss, um einen Euro zu erhalten. Nun sinkt der Kurs des US-Dollars und das Währungspaar steht nun auf 1,16. Der Trader hat damit einen Gewinn gemacht, denn sein Euro ist nun nicht mehr 1,14 US-Dollar wert, sondern 1,16 US-Dollar.
Was dieses Beispiel verdeutlicht, ist, dass man bei Forex Trading sowohl auf fallende, als auch auf steigende Kurse setzen kann. Wichtig ist dabei also nur, dass man im richtigen Moment ein- und verkauft. Kursschwankungen in beide Richtungen können demnach einen positiven – allerdings auch einen negativen – Effekt auf den eigenen Kontostand haben.
Was treibt Währungsbewegungen an?
Ein weiterer Vorteil auf dem Devisenmarkt besteht darin, dass Kursschwankungen bestimmter Währungen oftmals leichter vorhergesehen werden können. Wer an der Börse in Aktien investiert, benötigt oftmals die Hilfe eines Experten, um den richtigen Zeitpunkt zum An- und Verkaufen zu erkennen. Bei starken Fiatwährungen ist das jedoch anders, denn es gibt viele Gründe, weshalb sich der Wert von Währungen verändern kann. Viele davon sind der Öffentlichkeit bekannt und können deshalb bereits antizipiert werden. Dazu zählen vor allem wirtschaftliche und politische Ereignisse . Stehen z. B. neue Wahlen in einem Land an, kann dies großen Einfluss auf den Kurs nehmen. Oftmals muss dazu noch nicht einmal feststehen, wer die Wahl gewonnen hat, denn schon die Ankündigungen reichen aus, um Anleger zum Handeln zu motivieren und damit den Kurs zu verändern.
Natürlich können auch politische Entscheidungen wie Brexit zu sinkenden Kursen führen. Veränderungen im Handel, bei Gesetzen oder der Umzug eines großen Konzerns in ein neues Land können weitere Faktoren sein. Dazu kommen auch andere Ereignisse wie etwa Naturkatastrophen oder politische Konflikte und Kriege. Auch die Staatsverschuldung ist an dem Kurs einer Fiatwährung beteiligt. Da Kursschwankungen sehr schnell auftreten können, ist es für Anleger immer empfohlen, dem Weltgeschehen zu folgen und auf Anzeichen einer bevorstehenden Veränderung zu achten. Anfangs sind die Einschätzungen trotzdem nicht einfach, weshalb es sich lohnt, das Verhalten anderer Trader zu beobachten und gegebenenfalls auch zu kopieren .
Entwicklung einer Devisenhandelsstrategie
Bevor es mit dem ersten Trade losgeht, sollten sich neue Trader am Forex Markt mit einer effektiven Handelsstrategie beschäftigen. Hier muss man nicht kreativ werden, sondern kann sich verschiedene bestehende Strategien ansehen und die passende Lösung für die eigenen Bedürfnisse auswählen. Mit Währungen zu handeln, ist auf den ersten Blick relativ simpel, hinter einem erfolgreichen Forex Trader steht jedoch immer eine gut durchdachte Taktik. Wir stellen einige unterschiedlichen Ansätze vor.
Fundamentalanalyse
Bei der Fundamentalanalyse sieht sich der Trader die unterschiedlichen Einflussfaktoren auf eine Währung an. Das können wie bereits erwähnt vor allem wirtschaftliche und politische Aspekte sein, die dann von dem Trader interpretiert werden müssen. Hier gibt es allerdings einige Schwierigkeiten, die nicht unterschätzt werden sollten. Oftmals fokussieren sich Trader zu stark auf einen bestimmten Aspekt und übersehen dabei andere Veränderungen, die ebenfalls wichtig gewesen wären. So kann z. B. eine große Wahl dafür sorgen, dass ein Trader mit einem steigenden Kurs rechnet, dabei aber einige Gesetzesänderungen übersehen, die den Exporthandel betreffen. Dazu kommt, dass oftmals Ankündigungen ausreichen, um einen Kurs zu verändern, das Eintreffen des Ereignisses dann jedoch zu einer Gegenbewegung führt. So könnten z. B. viele Trader durch den Umzug eines großen Konzerns in ein neues Land mit einem steigenden Kurs rechnen und schon die Ankündigung reicht aus, um sie zum Kaufen zu motivieren. Tritt das Ereignis ein und es folgt nicht die gewünschte Reaktion des Kurses, verkaufen mit einem Schlag viele Trader ihr Devisenpaar und beeinflussen damit den Kurs so weit, dass er abfällt. Erfahrene Anleger können auch solche Bewegungen antizipieren und rechtzeitig strategische Entscheidungen treffen. Wer jedoch noch als Anfänger auf dem Devisenmarkt agiert, sollte sich auf eine andere Strategie verlassen.
Technische Analyse
Sowohl Anfänger als auch Experten können mit der technischen Analyse gute Entscheidungen treffen und rechtzeitig auf kommende Kursschwankungen reagieren. Dabei wird nicht auf das gesamtpolitische Geschehen geachtet, sondern auf verschiedene Werte, die als Indikatoren für zukünftige Währungsbewegungen gesehen werden können. Dazu wird unter anderem der bisherige Kurs unter die Lupe genommen, um Tendenzen und Muster zu erkennen. Bei der technischen Analyse gibt es verschiedene Strategien, die angewandt werden können. Wir stellen drei der beliebtesten Strategien vor:
- Trend Trading Strategie: Hierbei wird versucht, Trends bereits zu Beginn zu erkennen und rechtzeitig Währungspaare zu kaufen oder zu verkaufen. Um Trends zu erkennen, können beispielsweise die Bollinger Bänder angesehen werden, die verschiedene Signale auf anstehende Bewegungen geben können.
- Widerstand und Unterstützung Strategie (Support and Resistance Trading): Bei dieser Strategie betrachten Trader nicht die genauen Details eines Währungspaars, sondern orientieren sich an einfachen Anzeichen. Steigt die Nachfrage nach einer Währung, entsteht ein Nachfrageüberhang und der Wert steigt. Sinkt die Nachfrage, entsteht ein Angebotsüberhang und der Wert sinkt. Bei der Strategie Widerstand und Unterstützung versuchen Trader nun festzustellen, an welchen Punkten viele Trader ein- und aussteigen, also eine Währung unterstützen oder Widerstand leisten. Dann müssen sie nur noch zu den richtigen Zeitpunkten mit einsteigen.
- Breakout Trading Strategie: Bei der Breakout Strategie versuchen Trader Momente in einer Kursbewegung zu finden, bei denen dieser einen gewissen Breakout Punkt überschreiten wird. Dies kann oftmals durch ein kurzzeitiges Plateau erkannt werden. Befindet sich ein Kurs z. B. in einer Widerstandsphase und hält an der Obergrenze an, ist das Potential für einen Breakout relativ hoch. Hier können Trader rechtzeitig investieren.
Devisenhandel auf TBanque – wie platziert man eine Order?
TBanque ist sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Trader geeignet. Die Schritte für einen Trade sind extrem unkompliziert und können innerhalb weniger Minuten durchgeführt werden. Wir haben dazu eine kurze Anleitung, die Schritt für Schritt durch den Prozess führt:
- Loggen Sie sich ein oder erstellen Sie einen Account, in dem Sie hier klicken
- Besuchen Sie unsere Marktseite und wählen Sie den Reiter Devisen aus, um eine vollständige Liste unserer Währungspaare zu erhalten
- Wählen Sie das Währungspaar aus, das Sie kaufen oder verkaufen möchten
- Klicken Sie entweder auf Kaufen oder Verkaufen, um die geplante Handlung durchzuführen
- Geben Sie nun den gewünschten Wert oder die Anzahl an Units an, mit der Sie handeln möchten
- Stellen Sie die Parameter Stop Loss, Leverage und Take Profit ein
- Starten Sie Ihren Trade
Risiken des Devisenhandels
Forex Trading birgt einige Risiken, über die sich Investoren schon vor der ersten Anlage bewusst sein sollten. Durch die schnellen Kursbewegungen können nämlich nicht nur rasante Erfolge erzielt werden, sondern auch unerwartete Verluste entstehen. Besonders wenn mit einem Leverage gehandelt wird, können diese Verluste schnell eine gewisse Höhe erreichen, weshalb man dieses Tool sehr sorgfältig einsetzen sollte („Leverage Risk“). Grundsätzlich empfiehlt es sich, niemals mehr Geld einzusetzen, als man auch verschmerzen kann, denn wie bei jedem spekulativen Trade gibt es auch am Forex Markt keine Garantien. Da der Handel mit Devisen 24 Stunden am Tag stattfindet, gibt es auch keine Verschnaufpausen für Anleger. Das bedeutet natürlich nicht, dass man seine Währungspaare rund um die Uhr beobachten muss, sorgt aber dafür, dass die Forex Volatilität noch höher ist und sich die Kurse innerhalb weniger Tage oder sogar Stunden stark verändern können. Mit einer guten Strategie kann ein Forex Trading Risiko jedoch minimiert werden. Dazu dienen die Analysetools, die wir bereits vorgestellt haben.
Häufige Fehler beim Devisenhandel
Am Devisenmarkt werden immer wieder dieselben Fehler beobachtet. Wir geben einen kurzen Überblick über häufige Probleme, die vor allem Anfänger bei ihren ersten Trades begegnen werden. Mit der nötigen Erfahrung werden diese meist deutlich reduziert. Wer von Anfang erfolgreich sein möchte, sollte diese vier typischen Probleme vermeiden:
- Trading ohne Strategie: Wer nur nach Gefühl handelt und keine einheitliche Strategie an den Tag legt, wird sich früher oder später verkalkulieren
- Risikomanagement ignorieren: Trader sollten sich immer über das Risiko bewusst sein, das bei jedem Kauf oder Verkauf vorhanden ist. Ein gutes Risikomanagement ist deshalb das A und O. Dazu zählt z. B. ein diverses Portfolio und dass Trader nicht mehr Geld einsetzen, als sie verschmerzen können.
- Zu viel Geld einsetzen: Der Gedanke an schnelle Renditen ist verlockend, kann jedoch auch schnell zur Talfahrt führen. Geduld ist auf bei Forex Trading besonders wichtig und auch kleine Einsätze können eine große Wirkung erzielen.
- Emotionale Handlungen: Bei Entscheidungen am Devisenmarkt sollten sich Trader niemals von ihren Emotionen leiten lassen, sondern konsequent der eigenen Strategie folgen.
Zusammenfassung
Forex Trading ist heute in aller Munde und wird von vielen Menschen mit Spannung verfolgt. Dabei investieren Trader nicht in Aktien oder Rohstoffe , sondern setzen auf die Differenzen verschiedener Währungspaare. Aus diesem Grund kann man auf dem Forex Markt nicht nur mit steigenden, sondern auch mit sinkenden Kursen einen Gewinn verbuchen. Wichtig ist dabei natürlich, rechtzeitig Kurswende zu erkennen und im perfekten Moment zu kaufen oder zu verkaufen. Selbst mit einem kleinen Budget können dabei große Renditen für Trader entstehen, besonders wenn dabei ein Hebel eingesetzt wird. Wer mit Leverage handelt, muss jedoch auch das erhöhte Risiko in Kauf nehmen, denn neben den großen Renditen wartet auch die Gefahr auf hohe Verluste. Wer jedoch eine effiziente Strategie verfolgt und seine Trades nicht von Emotionen leiten lässt, kann langfristige Erfolge feiern. Wer dann noch auf einen Trader ohne Kommission setzt, kann dabei lästige Gebühren sparen und größere Gewinne verbuchen.
Melden Sie sich an und starten Sie jetzt bei TBanque mit Ihrem ersten Trade!
Diese Informationen dienen ausschließlich zu Bildungszwecken und sollten nicht als Anlageberatung, persönliche Empfehlung oder als Angebot bzw. Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten verstanden werden.
Dieses Material wurde ohne Berücksichtigung bestimmter Anlageziele oder finanzieller Situationen erstellt und stimmt nicht mit den gesetzlichen und behördlichen Anforderungen zur Förderung eigentständiger Forschung überein. Jegliche Verweise auf die Wertentwicklung eines Finanzinstruments, eines Index oder eines verpackten Anlageprodukts sind keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Ergebnisse und sollten auch nicht als solche angesehen werden.
TBanque übernimmt weder Gewähr noch Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts dieses Guides. Stellen Sie sicher, dass Sie die mit dem Handel verbundenen Risiken verstehen, bevor Sie Kapital einsetzen. Riskieren Sie niemals mehr, als Sie zu verlieren bereit sind.