Die Finanzmärkte haben sich entwickelt, um Investoren mit freien Geldmitteln mit Unternehmen zusammenzubringen, die auf der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten für ihr Geschäft sind. Die potenzielle Rendite, die Dauer des „Kredits” und das genaue Instrument, das zur Erfassung der Transaktion verwendet wird, variieren je nach individueller Situation. Es gibt viele Möglichkeiten, wie der Prozess ablaufen kann, aber es gibt zwei weit verbreitete Begriffe, die zwischen den verschiedenen Arten von Investitionen unterscheiden – Geldmärkte und Kapitalmärkte.
Geld- und Kapitalmärkte erfüllen ähnliche, aber nicht identische Funktionen, und ein Verständnis der Unterschiede zwischen den beiden kann Anlegern helfen, Entscheidungen zu treffen, die ihren persönlichen Bedürfnissen entsprechen.
Inhaltsverzeichnis:
Was ist der Geldmarkt? – Definition
Wer nutzt den Geldmarkt?
Was sind die Vorteile des Geldmarktes?
Kleininvestoren auf dem Geldmarkt
Den Geldmarkt verstehen – Vorteile für Investoren
Was ist der Kapitalmarkt? – Definition
Wer nutzt den Kapitalmarkt?
Den Kapitalmarkt verstehen – Vorteile für Investoren
Kleininvestoren auf dem Kapitalmarkt
Geldmarkt und Kapitalmarkt – Zusammenfassung
Was ist der Geldmarkt? – Definition
Der Begriff Geldmarkt bezieht sich auf kurzfristige, risikoarme Anlagen. Die Definition vom Geldmarkt umfasst Geschäfte, die zwischen einem Tag und zwölf Monaten dauern und den Handel mit kurzfristigen Schuldtiteln beinhalten.
Kurzfristige Schulden auf dem Geldmarkt
Alle Verbindlichkeiten, die in weniger als zwölf Monaten zurückgezahlt werden müssen, gelten als kurzfristige Schulden. Zu den angewandten Instrumenten gehören:
- Geldmarktfonds
- Einlagenzertifikate
- Rückkaufvereinbarungen (Repos)
- Handelspapiere
- Währungsswaps (Devisenhandel)
- Bank- und Zentralbankkredite
Wer nutzt den Geldmarkt?
Der größte Teil des Handels mit kurzfristigen Verbindlichkeiten wird von großen Institutionen getätigt. Die Anleger sind auf der Suche nach einer Rendite für ihre überschüssigen Barmittel, und die Unternehmen wollen durch die Nutzung von Geldmarktkonten kurzfristige Löcher in ihren Bilanzen stopfen. Es gibt viele Gründe, warum sich Anleger am Geldmarkt beteiligen, nicht nur wegen der höheren finanziellen Erträge.
Regierungen auf dem Geldmarkt
Regierungen sind auf dem Geldmarkt tätig, um die Finanzmärkte liquide und stabil zu halten. Ein vorübergehender, aber weit verbreiteter Liquiditätsengpass kann zu Marktspannungen führen, die durch das Eingreifen der Regierungen zur Unterstützung der Marktteilnehmer behoben werden können. Die Regierungen können auch auf den Märkten tätig werden, um Investoren zu finden, wenn sie selbst kurzfristige Liquiditätsprobleme haben.
Unternehmen auf dem Geldmarkt
Moderne Unternehmen verfügen über knappe Finanzmittel, sodass sie gelegentlich mit kurzfristigen Cashflow-Problemen konfrontiert sind. Hier kann eine schnelle Finanzspritze aus dem Geldmarkt weiterhelfen.
Banken und Zentralbanken auf dem Geldmarkt
Geschäftsbanken können die Geldmärkte nutzen, um eine bessere Rendite für ihre Barmittel zu erzielen, als der Leitzins der Zentralbank ihnen bietet. Wenn eine Bank von kurzfristigen Liquiditätsproblemen eines wichtigen Kunden erfährt, kann sie aufgrund ihres Eigeninteresses an der wirtschaftlichen Erholung des Kunden kurzfristige Kredite gewähren. Zentralbanken agieren als Investoren auf dem Geldmarkt mit dem Ziel, die Finanzmärkte stabil zu halten.
Repo-Markt und Geldmarkt
Im Zentrum des Geldmarktes für Repo-Produkte stehen die Investmentbanken. Sie überwachen tagesaktuell ihre Bilanzen und schließen untereinander kurzfristige Geschäfte ab, oft über Nacht, um sicherzustellen, dass sie gerade genug, aber nicht zu viel Bargeld in ihrer Bilanz haben.
Was sind die Vorteile des Geldmarktes?
Das Halten von überschüssigem Cash ist mit Opportunitätskosten verbunden. Diejenigen, die über Bargeld verfügen, können dieses Problem lösen, indem sie investieren und eine bessere Rendite erzielen, als wenn sie das Geld auf einem Sparkonto anlegen würden. Andere Marktteilnehmer haben eher uneigennützig in den Geldmarkt investiert. Regierungen und Zentralbanken stellen beispielsweise Kredite zur Verfügung, um die Märkte liquide zu halten, das Risiko von Zahlungsausfällen zu vermeiden und ein reibungsloses Funktionieren des Finanzsystems zu gewährleisten.
Auf dem Geldmarkt wird rund um die Uhr gehandelt und die Zinssätze können je nach Angebot und Nachfrage sowie externen Faktoren variieren. Kurzfristige Zinssätze können bei Informationsquellen wie der OECD eingesehen werden.
Kleininvestoren auf dem Geldmarkt
In der Vergangenheit haben Kleinanleger den Geldmarkt aufgrund der Tatsache, dass die Zinssätze nur geringfügig höher sind als die von Sparkonten, vernachlässigt. Die Vorteile der Eröffnung von Geldmarktkonten kommen nur dann zum Tragen, wenn die Anleger über ein beträchtliches Bargeldguthaben verfügen. Es kann auch Beschränkungen geben, wie oft man Geld abheben kann, wenn das Geld erst einmal angelegt ist.
Wer von den marginal besseren Zinssätzen profitieren möchte, kann in Geldmarktinstrumente investieren, wie die unten aufgeführten:
- Geldmarktfonds
- Offene Investmentfonds
- Kommunale Fonds
- Anleihen
- Einlagenzertifikate
- Geldmarktkonten
Den Geldmarkt verstehen – Vorteile für Investoren
Die Geldmärkte stehen am risikoscheuen Ende des Anlagespektrums, sind aber in anderer Hinsicht wichtig. Ein Anleger, der sein Risiko reduzieren möchte, kann einige Geldmarktinstrumente in sein Portfolio aufnehmen.
Der Geldmarkt als Finanzmarktindikator
Druck auf dem Geldmarkt kann darauf hindeuten, dass die Finanzmärkte unter Stress stehen. Wenn die Liquidität zurückgeht oder sich die Zinssätze bewegen, was darauf hindeutet, dass Kreditnehmer und -geber das Kreditrisiko der Gegenseite stärker fürchten, kann sich das auf den Preis anderer Anlagegruppen auswirken.
Warum ändert sich der Geldmarktzins?
Der Leitzins eines Landes ist einer der wichtigsten Einflussfaktoren für die Geldmarktsätze. Die Geldmarktsätze weichen in der Regel nicht allzu weit von diesem Basissatz ab.
Was ist der Kapitalmarkt? – Definition
Der Begriff Kapitalmarkt umfasst ein breites Marktspektrum, auf dem Finanzanlagen gekauft und verkauft werden. Kapitalmarkttransaktionen sind wichtig, da sie das globale Wirtschaftswachstum unterstützen. Sie bieten Menschen mit freiem Kapital die Möglichkeit, die Vor- und Nachteile von Investitionsmöglichkeiten abzuwägen und eine Rendite zu erzielen. Allerdings ist diese Rendite nicht garantiert und das Risiko-Rendite-Verhältnis muss berücksichtigt werden. Auf dem Kapitalmarkt wird auch mit langfristigen Schuldtiteln gehandelt.
Langfristige Schulden auf dem Kapitalmarkt
Langfristige Schulden auf dem Kapitalmarkt sind alle Vereinbarungen zwischen Kreditnehmern und Investoren, die länger als zwölf Monate dauern. Es gibt verschiedene Finanzinstrumente und Anlageklassen, die zur Umsetzung dieser Vereinbarung verwendet werden, darunter Anleihen, Direktkredite und eigenkapitalgestützte Instrumente. Aktien sind ein Anspruch auf Beteiligung an künftigen Gewinnen eines Unternehmens, und Anleihen sind Vereinbarungen über die Rückgabe des ursprünglichen Kapitaleinsatzes plus einer vorher festgelegten Rendite zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Echte Beispiele des Kapitalmarktes
Es gibt Tausende von Kapitalmarktsegmenten, in denen Anleger Geschäfte tätigen, von denen einige der Öffentlichkeit zugänglich sind, während andere private Geschäftsbeziehungen sind. Sie sind über die ganze Welt verteilt, und in einigen Finanzzentren wurden spezielle Börsen eingerichtet, um die Aktivitäten zu regulieren. Dazu gehören Börsen wie die Nasdaq, die New York Stock Exchange und die London Stock Exchange. Es gibt auch direkte „außerbörsliche” Transaktionen zwischen Parteien, z. B. wenn eine Investmentbank mit einer anderen Investmentbank Anleihen kauft oder verkauft.
Wer nutzt den Kapitalmarkt?
Nichts ist jemals garantiert, aber die Möglichkeit, eine Rendite zu erzielen, lockt eine Vielzahl von Teilnehmern an, darunter auch Kleinanleger. Der Zugang zu den Kapitalmärkten wird immer einfacher, da die meisten Investments über Online-Plattformen wie TBanque getätigt werden, wo Makler als Vermittler zwischen Käufern und Verkäufern fungieren. Andere Teilnehmer am Kapitalmarkt sind Regierungen, Banken, Unternehmen und institutionelle Anleger.
Regierungen auf dem Kapitalmarkt
Regierungen können die Kapitalmärkte nutzen, um in gewerbliche Projekte zu investieren und so zu versuchen, eine bessere Rendite für ihre überschüssigen Barmittel zu erzielen. In der Regel suchen sie jedoch eher nach Investitionen. Dies geschieht in der Regel durch die Emission von Staatsanleihen.
Banken auf dem Kapitalmarkt
Investmentbanken verfügen über spezialisierte Teams, die Eigenhandel betreiben, was bedeutet, dass Bankmittel für den Handel auf dem Kapitalmarkt eingesetzt werden, um eine Kapitalrendite zu erzielen.
Unternehmen auf dem Kapitalmarkt
Große, kapitalmarktorientierte Unternehmen können auch auf beiden Seiten der Investorenbeziehung am Kapitalmarkt stehen. Sie können in ein anderes Unternehmen investieren, indem sie Aktien oder Anleihen kaufen, die das betreffende Unternehmen ausgegeben hat. Wenn sie nach Möglichkeiten suchen, mittel- und langfristige Entwicklungsmöglichkeiten zu finanzieren, können sie ihre eigenen Schuldtitel, Aktien oder Anleihen emittieren.
Institutionelle Investoren auf dem Kapitalmarkt
Es hat sich ein großer Geschäftszweig entwickelt, der sich mit der Möglichkeit befasst, durch Investitionen auf den Kapitalmärkten Renditen zu erzielen. Professionelle Anlageverwalter, einschließlich Pensionsfonds und Hedgefonds, handeln mit einer Reihe von Anlageklassen, in der Hoffnung, beständige Erträge zu erzielen.
Den Kapitalmarkt verstehen – Vorteile für Investoren
Durch einen Marktplatz, auf dem die beteiligten Parteien die Probleme der anderen lösen können, wird eine effiziente Kapitalallokation ermöglicht. Dies ist sowohl für die Gesamtwirtschaft als auch für die Investoren von Vorteil.
Das vorrangige Ziel der Investoren ist es, die Rendite ihres Kapitals zu verbessern. Das Risiko-Rendite-Verhältnis muss berücksichtigt werden, da es möglich ist, einen Teil oder die gesamte Anfangsinvestition zu verlieren. Unternehmen und Regierungen nehmen am Kapitalmarkt als Kreditnehmer teil, um mittel- bis langfristige Investitionsprojekte zu finanzieren.
Der Kapitalmarkt ist riesig und einer der wichtigsten Motoren der Wirtschaftstätigkeit.
- Die International Capital Market Association schätzt den Umfang des globalen Anleihenmarktes im August 2020 auf 128 Billionen Dollar.
- Apollo Global Management schätzt, dass der Wert der globalen Aktienmärkte im November 2020 bei 95 Billionen Dollar liegen wird.
Die Untersuchung verschiedener Bereiche des Kapitalmarkts kann Anlegern helfen, Trends und Handelschancen aufzuspüren.
Eigenkapital auf dem Kapitalmarkt
Ein Unternehmen am Kapitalmarkt kann Aktien emittieren, um mehr Schulden aufzunehmen, muss dafür aber einen Teil der Kontrolle über das Unternehmen und einen Anteil an zukünftigen Gewinnen aufgeben.
Die Anleger müssen abwägen, ob eine Aktieninvestition eine gute Idee ist. Die Entscheidung hängt von den individuellen Anlagezielen und der Risikobereitschaft ab, aber es gibt einige Standardkennzahlen, mit denen sich feststellen lässt, ob die Aktien eines Unternehmens unter- oder überbewertet sind:
- Kurs-Gewinn-Verhältnisse
- Value-Aktien
- Wachstumsaktien
Anleihen auf dem Kapitalmarkt
Wie bei Aktien gibt es auf dem Kapitalmarkt auch bei der Emission von Anleihen eine Schattenseite. Sie schaffen eine finanzielle Verbindlichkeit in der Bilanz, die sich auf das Kreditrating eines Unternehmens oder einer Regierung auswirken kann, und müssen irgendwann zurückgezahlt werden.
Die Renditen von Anleihen sind festgeschrieben, sodass Anleger, die diese Anleihen kaufen (und damit dem Schuldner Geld leihen), den Aufschwung verpassen können, wenn ein Unternehmen einen Erfolg verbucht. Die Kehrseite der Medaille ist, dass, solange der Emittent der Anleihe nicht in Verzug gerät, kein Risiko besteht, weniger als das Anfangskapital zu erhalten.
Kleininvestoren auf dem Kapitalmarkt
Online-Broker wie TBanque haben die Investmentbranche demokratisiert und Einzelpersonen können innerhalb von wenigen Minuten ein Konto eröffnen und mit dem Handel beginnen. Bei TBanque sind wir benutzerfreundlich, und Sie können sich mit einem Desktop- oder Smartphone-Gerät anmelden. Denjenigen, die sich an den Kapitalmärkten engagieren möchten, stehen eine große Auswahl an Anlagegruppen zur Verfügung:
- Aktien
- Währungen
- ETFs
- Kryptowährungen
Primär- und Sekundärmarkt
Auf dem Primärmarkt treten Anleger und Unternehmen direkt miteinander in Kontakt. Dies kann z. B. in Form eines Börsengangs (Initial Public Offering – IPO) geschehen, bei dem ein Unternehmen seine eigenen Aktien an die Anleger verkauft. Es gibt auch einen Sekundärmarkt, auf dem die Anleger untereinander mit den Vermögenswerten handeln, z. B. mit bereits an der Börse notierten Aktien.
Copy-Trading
Mit dem Copy-Trading, bei dem Anleger des Kapitalmarktes ihr Konto einrichten können, um den Entscheidungen anderer Händler zu folgen, entfällt ein großer Teil der Arbeit bei der Entwicklung und dem Management einer Strategie. Bei TBanque verbleiben die Gelder auf Ihrem Konto, und die Geschäftsbeziehung kann auch jederzeit beendet werden. Wir bieten eine Vielzahl von intelligenten Portfolios an, aus denen die Anleger frei wählen können.
Das Kapitalmarktportfolio verwalten
Diejenigen, die sich für eine „Buy-and-Hold”-Strategie entscheiden, sind gut beraten, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu prüfen, um sicherzustellen, dass sie den kostengünstigsten Ansatz wählen. Es ist ebenfalls lohnend, sich über Risikomanagementtechniken, wie z. B. die Diversifizierung des Kapitalmarktportfolios, zu informieren.
Geldmarkt und Kapitalmarkt – Zusammenfassung
Es gibt einige Überschneidungen zwischen dem Geldmarkt und dem Kapitalmarkt, was durchaus Sinn ergibt, da beide das gleiche Ziel verfolgen: den Transfer von Kapital von den Anlegern zu den Unternehmen zu ermöglichen. Die Anleger müssen die Hauptunterschiede zwischen beiden berücksichtigen, um zu entscheiden, welchen Markt sie nutzen wollen.
Geldmarkt | Kapitalmarkt | |
Kapitalanlagen mit einer Fälligkeit von weniger als zwölf Monaten (kurzfristige Verbindlichkeiten) | Kapitalanlagen mit einer Fälligkeit von mehr als zwölf Monaten (langfristige Verbindlichkeiten) | |
Zu den verwendeten Instrumenten gehören Geldmarktfonds, Investmentfonds, Kommunalfonds, Anleihen, Einlagenzertifikate und Geldmarktkonten. | Zu den verwendeten Instrumenten gehören Aktien und Anteile, Anleihen, Schuldverschreibungen, Kryptowährungen und ETFs | |
Zu den Teilnehmern gehören Regierungen, Geschäftsbanken, Investmentbanken, Hedgefonds, der Repo-Markt und Zentralbanken | Zu den Beteiligten gehören Regierungen, Börsenmakler, Investmentbanken, Geschäftsbanken, Investmentfonds, Hedgefonds, institutionelle und private Anleger. | |
Weniger formell, da viele Transaktionen „außerbörslich“ und zwischen den beteiligten Parteien vereinbart werden | Sie sind formeller und die verwendeten Instrumente können reguliert und an Börsen gehandelt werden. | |
Geringes Risiko-Ertrags-Verhältnis | Mittleres bis hohes Risiko-Ertrags-Verhältnis |
Anleger, die Geldmarkttransaktionen nutzen, erwarten, dass sie ihr gesamtes Kapital zurückerhalten, zuzüglich einer kleinen Zusatzrendite, die sich am Sparzinssatz orientieren sollte. Kapitalmarkttransaktionen sind mit einem größeren Risiko verbunden, da die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass ein Teil oder die gesamte anfängliche Kapitalanlage nicht zurückgezahlt wird.
Wenn die Geschäfte wie erwartet verlaufen, wird das Anfangskapital zurückerstattet, zuzüglich einer zusätzlichen Prämie, die das Risiko widerspiegelt. Das Risiko-Rendite-Profil von Kapitalmarktinstrumenten ist tendenziell höher, da es auf den Geldmärkten weitgehend darum geht, die Wirtschaftstätigkeit durch Transaktionen mit geringem Risiko und geringer Rendite zu erleichtern.
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Diese Informationen dienen ausschließlich zu Bildungszwecken und sollten nicht als Anlageberatung, persönliche Empfehlung oder als Angebot bzw. Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten verstanden werden.
Dieses Material wurde ohne Berücksichtigung bestimmter Anlageziele oder finanzieller Situationen erstellt und stimmt nicht mit den gesetzlichen und behördlichen Anforderungen zur Förderung eigentständiger Forschung überein. Jegliche Verweise auf die Wertentwicklung eines Finanzinstruments, eines Index oder eines verpackten Anlageprodukts sind keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Ergebnisse und sollten auch nicht als solche angesehen werden.
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